Erstmal möchte ich sagen, in diesem Schreiben achte ich nicht auf Grammatik.
Ist das was man immer in den Medien hört echt? Ich glaube nicht dass es ist. Wie war der Stand des Arbeitsmarkt in Deutschland bevor dieser Flüchtlingskrise? Das Thema war doch Mindestlohn oder nicht? und wenn alle Unternehmen mehr Geld zahlen müssten an die Billigarbeiter, dann würden die Unternehmen eher nach Fernosten ziehen. Aber! das würde ja auch nichts auf Dauer bringen. Die Qualität der Waren würde nachlassen und wer wird denn dann die billig hergestellten "Made in China" Ware kaufen? die Mehrzahl der Arbeitslosen hier? sicherlich nicht! Das wäre kein gutes Geschäft mehr und auch alles schlecht für Deutschland.
Die Frage war doch, wie löst man das Problem dass die Unternehmen in Deutschland bleiben? und das die Billigkräfte ihre Schnauze halten?
Antwort: Flüchtlinge reinlassen und integrieren am deutschen Markt, auch als Leiharbeiter arbeiten lassen.
Vielleicht wird es schon bald ein Ende geben für dieses Mindestlohnthema da es viele zufriedene Menschen geben wird, die mit geringen Einkommen leben können und leider müssen auch die deutschen den ganzen Dreck mitmachen besonders die, die weniger Chancen haben.
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge und sag überhaupt nicht, dass die ganze IS-Geschichte geplant und erfunden ist aber irgendwie nutzt Deutschland diese Chance aus um ihre eigene Probleme zu lösen.
Sehe ich das irgendwie falsch oder was?
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Answers & Comments
Den Mindestlohn kontrolliert doch keiner. Nur weil ein 400,- Vertrag vorliegt heißt das noch lange nicht, dass die Arbeitnehmer nicht doch 25 Stunden in der Woche machen. Das muss natürlich keiner machen; es gibt ja noch genug andere die es tun.
Ich kann dir nicht so recht folgen. Das Thema Mindestlohn war eigentlich durch - er ist vor über einem Jahr eingeführt worden, und die Welt ist nicht untergegangen.
Und was die billig in China hergestellten, angeblich minderwertigen Waren angeht: die werden von Smartphone-Nutzern mit großer Begeisterung gekauft, ebenso wie in vielen anderen Marktsegmenten die Quote der in China produzierten Artikel deutlich über 90 Prozent liegt. Offensichtlich wird das Zeug also doch gekauft.
Um Unternehmen dazu zu bringen, am Standort Deutschland zu bleiben, wurden andere und wirkungsvolle Mittel gefunden. Heute verlagert kaum noch ein Unternehmen die Produktion ins Ausland, außer um die dortigen Märkte zu bedienen.
Um deine Frage zu beantworten: Ich glaube, du siehst das falsch oder was.
wenn du siehst welche kreise in Europa die "refugees welcome" politik im hintergrund finanzieren,ist klar dass du das richtig siehst.
Uebrigens die selben kreise welche auch die EU-osterweiterung und aehnliches toll fanden.
die krise bringt viel geld athen auch
Das Problem der unterqualifizierten Arbeitnehmer wird vielleicht durch die Flüchtlingsthematik verschärft.
Schon lange haltr ich mangelndr Bildungsbereitschaft für ein Problrm unserer Gesellschaft. Ich bin erschreckt, wie weinig Bock viele Schüler und Auszubildende haben. Mangrlnde Motivation, sobald es etwas schwieriger wird.
Da stellt die Mehrzahl der Flüchtlinge kaum eine Konkurrenz dar, denn die sind häufig hochmotiviert und werden die deutsvhe Unterschicht schnell hinter sich lassen.
Konsequenz: aktivere Bildungspolitik für Alle.
Das mit dem Mindestlohn ist dann von sekundärer Bedeutung.