Es ist Fakt, dass Gewalt ein Resultat [negativer] Emotionen ist. So sieht's aus. Mit "nah beieinander liegen" hat das nichts zu tun, denn wo keine Emotionen sind, gibt es auch keine Reaktionen; weder positive noch negative.
Denn auch Trauer, Liebe, Freude und Kameradschaft sind Emotionen und meilenweit von Gewalt entfernt.
Es mag ausschließlich für Menschen gelten die völlig unbeherrscht sind und weder sich noch ihre Emotionen im Griff haben.
Ich halte Gewalt und Emotion für zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Als Soldaten der légion étrangère übten wir in Kriegshandlungen und anderen Einsätzen die höchste Form der Gewalt aus, den Krieg. Wer sich daran ergötzt oder emotional "bei der Sache" ist bringt sich selbst, seinen Auftrag und seine camerades in Gefahr und ist als Soldat nicht geeignet. Wir übten einen Beruf aus für den wir ausgebildet und bestens trainiert waren, Emotionen sind da eher hinderlich. Emotionen kannst Du in Ruhezeiten zulassen, wenn etwa ein camerade verwundet oder gefallen ist.
Höchste Gewaltbereitschaft und -tätigkeit ist für einen trainierten Menschen an- und abschaltbar und fern aller Emotionen. Das ist bei mir noch heute so.
Aggression ist eine Emotion und Aggressionen erzeugen normalerweise im schlimmsten Fall Gewalt.
Reicht das als Erklärung?
Man kann praktisch JEDEN MENSCHEN mit dem, was ihm am liebsten ist und was er zu beschützen versucht, so dermaßen fertig machen, dass ihm gar kein anderer Ausweg als Gewalt bleibt, wenn man das so will. Es ist bloß alles eine Frage der Ausreizung seiner Toleranzschwelle und DA liegt nämlich der Hase im Pfeffer.
So und jetzt reichts mir. Ich hab zu dem Thema genug geschrieben.
wer sich einfach nicht im Griff hat > sind doch meistens die Männer und haben 1000 Ausreden dafür > gehts noch?
Es gibt überhaupt keine Entschuldigung für so manche Übergriffe - meist von Männerhand ausgeführt > ist doch wahr.
Meiner Meinung nach > ist Gewalt immer noch Männersache, wir Frauen sind auch emotional > doch es bleibt meistens bei Wutausbrüchen die Verbal geführt werden und selten in Handgreiflichkeiten übergehen > sehr selten,
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Es ist Fakt, dass Gewalt ein Resultat [negativer] Emotionen ist. So sieht's aus. Mit "nah beieinander liegen" hat das nichts zu tun, denn wo keine Emotionen sind, gibt es auch keine Reaktionen; weder positive noch negative.
Das stimmt nur in extrem geringen Maße.
Denn auch Trauer, Liebe, Freude und Kameradschaft sind Emotionen und meilenweit von Gewalt entfernt.
Es mag ausschließlich für Menschen gelten die völlig unbeherrscht sind und weder sich noch ihre Emotionen im Griff haben.
Ich halte Gewalt und Emotion für zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Als Soldaten der légion étrangère übten wir in Kriegshandlungen und anderen Einsätzen die höchste Form der Gewalt aus, den Krieg. Wer sich daran ergötzt oder emotional "bei der Sache" ist bringt sich selbst, seinen Auftrag und seine camerades in Gefahr und ist als Soldat nicht geeignet. Wir übten einen Beruf aus für den wir ausgebildet und bestens trainiert waren, Emotionen sind da eher hinderlich. Emotionen kannst Du in Ruhezeiten zulassen, wenn etwa ein camerade verwundet oder gefallen ist.
Höchste Gewaltbereitschaft und -tätigkeit ist für einen trainierten Menschen an- und abschaltbar und fern aller Emotionen. Das ist bei mir noch heute so.
Was Rache betrifft, so ist diese Aussage meistens richtig.
Jemand wurde angegriffen und geschädigt und empört sich darüber.
Oder man empört sich darüber, dass Andere angegriffen und geschädigt wurden.
Dann will man Gleiches mit Gleichem vergelten, und so geht es immer hin und her ohne Ende.
Typischerweise steckt bei der Gewalt aber eine Ideologie dahinter,
die diese Gewalt rechtfertigt und befürwortet,
also eiskaltes Denken oder negative religiöse Irrationalität.
Solche weltanschaulichen Systeme können negativ emotionalisieren.
Die Aufgehetzten sind dann für Gewaltanwendung oder sie werden selber gewaltbereit.
Die Aussage stammt von jemandem der sich weder in Medizin
noch in Pädagogik auskennt.
Emotion, also Gefühle machen sich im Temperament bemerkbar.
Alles ist von der Aktivität der Drüsen einer Person abhängig.
Der Pflekmatiker ist der ruhende Pol, es dauert bis er mal wütend wird.
Hohe Leistungen sind nicht zu erwarten, er bemüht sich wenig.
Das Gegenteil ist der Choleriker. Ist schnell aufbrausend, hoch
leistungsfähig, schießt schnell über das Ziel hinaus.
Deiner Theorie nach ist es der Mörder, der im Effekt zuschlägt.
- - - > & gerade da ist der Trugschluss !
Bei vielen Cholerikern ist die Erregung nicht sichtbar.
Nicht Jeder rastet sichtbar aus.Ist aber stark erregt.
Deine Aussage ist also falsch, sie irritiert aber mächtig.
Vgl. Temperamente
. . . . .nach Hypokrates (4 Temperamente)
Sanguiniker & der Melancholiker
Alle Emotionen sind Energie.
Und Energie ist weder gut noch schlecht.
Es kommt jedoch darauf an, wie du deine
Energie nutzt.
Wenn du Wut in dir spürst - ist dies zunächst
mal starke Energie - nutzt du sie dann um einen
anderen anzugreifen, dann verbrauchst und
vergeudest du deine Energie ohne dass sie dir
etwas nutzt.
Genauso kannst du diese Energie wenn sie kommt
auch kreativ nutzen. Sei froh wenn du viel Energie spürst,
und schau, was du alles damit machen kannst, statt
sie in Wut und Gewalt zu vergeuden.
Du kannst sie auch umwandeln in dir - du kannst sie
nutzen um ein Lied oder ein Gedicht zu texten, zu
tanzen, Sport zu treiben, einer alten Dame im Altenheim
Blumen zu bringen...... etc.
Die Welt wäre ein viel schönerer Ort, wenn wir alle
kreativen Gebrauch von unserer Energie machen würden.
Also ich vermute mal , daß in der Wirklichkeit des Alltags
Emotion und Sex viel häufiger nah beieinander liegen ...
Aggression ist eine Emotion und Aggressionen erzeugen normalerweise im schlimmsten Fall Gewalt.
Reicht das als Erklärung?
Man kann praktisch JEDEN MENSCHEN mit dem, was ihm am liebsten ist und was er zu beschützen versucht, so dermaßen fertig machen, dass ihm gar kein anderer Ausweg als Gewalt bleibt, wenn man das so will. Es ist bloß alles eine Frage der Ausreizung seiner Toleranzschwelle und DA liegt nämlich der Hase im Pfeffer.
So und jetzt reichts mir. Ich hab zu dem Thema genug geschrieben.
Dass stimmt.
wer sich einfach nicht im Griff hat > sind doch meistens die Männer und haben 1000 Ausreden dafür > gehts noch?
Es gibt überhaupt keine Entschuldigung für so manche Übergriffe - meist von Männerhand ausgeführt > ist doch wahr.
Meiner Meinung nach > ist Gewalt immer noch Männersache, wir Frauen sind auch emotional > doch es bleibt meistens bei Wutausbrüchen die Verbal geführt werden und selten in Handgreiflichkeiten übergehen > sehr selten,
ist so.
Nein. Ausschließlich Deine in Eigenverantwortung
getroffene Gesinnung, welche Gedankenbilder Du
in Deinem Gedankenkino abspielst..