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Herr Grass (84) hat da wohl in einer sentimentalen Stunde ein paar reimlose Zeilen aufgeschrieben.

Als guter Kaufmann hat er das Pamphlet unter der Bezeichnung 'Gedicht' Zeitungs- und sonstigen Verlagen angeboten.

Ich sehe das Problem genau hier: Eingedenk unseres heutigen offiziellen und recht merkwürdigen Kunstverständnisses (das nur von einer kleinen Gesellschaftsschicht getragen wird) haben diese Verlage zugegriffen und den geistigen Erguß veröffentlicht.

Er hat etwas gemacht, was kein Deutscher machen darf: er hat Israel kritisiert. Sein zweiter Fehleer war, dass er den iranischen Herrscher nicht negativ genug bewertet hat. Nur weil man sich die Freiheit genommen hat, die israelische Regierung zu kritisieren, muss man nicht gleich ein Antisemit sein. Ich gehe mal davon aus, dass die Reaktionen weltweit lange nicht so ausgefallen, wenn es ein berühmter Franzose oder Schweizer gewesen wäre, der diese Gedanken veröffentlich hätte.

Es hat sich schon manch einer korrigiert, wenn er nicht auf derartige Reaktionen gefasst war. Da ist Grass keine Ausnahme.

Ist es nicht einmal genug mit unserem Schuldbewusstsein?

Es gibt kaum noch Menschen aus dieser Zeit. Warum soll die jüngere Generation noch dafür haften? Hört denn das niemals auf?

Wir haben (zum Glück) Rede- und Meinungsfreiheit in Deutschland.

Wenn Herr Grass meint, sich so äußern zu müssen, ist das seine Sache.

Ich habe nicht vor, darüber zu diskutieren, oder auf die niveaulosen Hetzkampagnen der deutschen Presse einzugehen.

Endlich hat einmal ei Deutscher Mut bewiesen und seine eigene Meinung gesagt.Es kann doch nicht sein das Israel immer noch mit Samthandschuhen angefasst wird.

Ich bin ziemlich enttäuscht von ihm. Ich hätte erwartet, dass er Kritik differenzierter übt. Stattdessen kam dieses einseitige Pamphlet dabei raus. Aber ich rechne es ihm an, dass er sich korrigiert. Damit zeigt er, dass er doch noch selbstkritisch sein kann.

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Angebot der Woche: Keine DR

Naja, rudert er zurück oder hat die Presse ihn absichtlich missverstanden und merkt das erst jetzt?

Leute wie du vergessen , daß die größten Teile der verbrecherischen Finanz und Bankenindustrie

fest in der Hand der Juden sind und auch weiter dazu führen , was wir eben verfolgen .

Da sie keiner Kontrolle einer National oder sonstigen Staatlichkeit unterworfen sind und waren

konnten sie auf höchstem Grade ihre Betrügereien über Währungsunterschiede ausführen .

Regelmäßig rund um die Welt wurden sie dann dafür davon gejagt oder massakriert .

Das waren ja nicht nur Deutsche , sondern ,auch Franzosen , Portugiesen und Spanier ,

Russen .

Heut haben sie den Bonus in Deutschland . Ich mag diesen Prostituierten -Händler Friedmann -

und seine Landjugend nicht und auch nicht so einen Seligmann der an KZ- erinnern soll .

Er soll sich um sein KZ im Gaza -Streifen kümmern und darum daß seine rattenschlauen

Judenbanker nicht Millionen ins Elend stürzen und sich dabei voll fressen . Das ist Seligmanns

Aufgabe !

Günther Grass: Er ist das, was er immer war und verschwieg über 60 Jahre: Ein SS-Mann, so Rolf Hochhuth.

Dann gibt es im Internet , seit einiger Zeit, die Initiative der Israelis: Wir wollen keinen Krieg, wir wollen Euch kennenlernen. Auf diesen Populismus springt der Grass auf, und meint damit, nach Jahren der Absentation in der Presse mal wieder erwähnt zu werden. Das ist ihm gelungen, aber er ist das was er ist: Ein alter Mann, Mediengeil, daher "provokativ", von daher ist er befriedigt.

Was für eine armselige Figur der Literatur, aber wer Obama einen Friedensnobelpreis gibt, der verteilt auch an SS-Schergen Nobelpreise für Literatur.

Carl von Ossietzky und Heinrich Böll routieren sehr unruhig in ihren Gräbern.

Ein junger Mann der SS, der im Alter nun wieder in die Richtung zurückkehrt ist eines Nobelpreises nicht würdig! Er wollte mal wieder in die Schlagzeilen, egal wie, und das geht wie? Möllemann, Sarrazin etc haben es vorgemacht, Grass macht es nach.

Normalerweise wäre es von einem Verseschmied seines Kalibers zu erwarten aber seine ungeheure Geltungssucht und Besserwisserei hat ihn ja schon öfters in Bedrändnis gebracht.