Höret:
"Am Anfang war die Erde wüst und leer und bla.
(...) und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: "Gicht!" und siehe, die Welt ward krank und bla."
Update:@casperle...:
Ich mag dies gern, diese Pommes frites,
Genialer Sinn, mit Wort und Witz!
Nur welchen hirnverbrannten Stuß
Verblat der Pontifex maximus?
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Das können nicht Gottesworte gewesen sein,
denn er schuf ja die Menschen nach seinem Bilde,
um von Ufer zu Ufer zu gelangen ist es notwendig das aufgewühlte Meer und dessen Gischt zu überwinden,
dafür sind Fachkräte wichtig,
die nach Anleitung des "Chefarchitekten",auch Brücken, bauen können-
so sind es auch Gelehrte,die Gotteswort "übersetzen" und den Menschen nahe bringen-
doch Gott findet zu jedem Menschen einen Weg-
weil er selber ja der Weg ist-
und wer diesen Weg wählt-
wird gesund sein und bleiben-
Gotteswort zu verbreiten ist nur sinnvoll,
wenn es in seinem Sinne geschieht,
mit seinem Geist und Wort-gefüllt mit Liebe ,Achtung und Respekt-
auch hier.
Geistige Brücken wurden viele gebaut. Eine davon wäre Gott. Ich bin Gott, der Schöpfer in dir, dein wirklicher Geist und dein ewiger Bewahrer. Ich bin der Gärtner aller möglichen Welten. Ich bin derjenige der sät, hegt, pflegt und erntet. Als Gärtner kenne ich alle geistigen Samenarten welche da bestehen aus den Buchstaben, die sich „im Lichte Deines Bewusstseins“ zu Worten und Begriffe formen, um sich dann „als Erscheinungen“ in Raum und Zeit zu entfalten. So entstehen aus diesen geistigen Samenkörner von inneren Licht getrieben. Wie es so üblich ist mit Samenkörnern, die von der Erde (Materie) nach auÃen streben. Auch von dir auÃen wahrgenommenen Erscheinungen und damit „Deine Welt“.
Einer der Brückenbauer war Paulus glaube ich. Wenn man die göttliche Stiftung anerkennt, sieht man im Papst den göttlichen Führer der gröÃten Glaubensgemeinschaft in der Welt. Der gläubige Christ erkennt im Bischof von Rom den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Wie ich bereits erwähnte, eine Möglichkeit von vielen.
Das Herz der Materie (Le coeur de la matière)1, Teilhards autobiographische Skizze, ist auch das Herzstück seiner Schriften. Nach seiner Auffassung resultierten die gegenwärtigen Krisen der Menschheit aus einem zutiefst gestörten Verhältnis der Menschen zur Natur. Diese würde aus materialistischen und spiritualistischen Motiven ausgebeutet, ja selbst der Mensch als Teil der Natur würde sich dadurch selbst zugrunde richten. Die einzige Rettung der Menschheit bestünde in der Rückbesinnung auf die Ehrfurcht vor den Geheimnissen der Natur, die ja auch den Menschen hervorgebracht habe. Aus der Ãberzeugung, im Herzen der Materie schlage das Herz eines Gottes, baute Teilhard eine Brücke zwischen Wissenschaft und Glauben, Mensch und Materie. Diese Einheit war ihm zeitlebens ein Herzensbedürfnis. Deshalb war er bestrebt, alle Erfahrungen, die er als Naturwissenschaftler, Philosoph und Theologe gewonnen hatte, kraft seines Herzens und Denkens als Elemente zu vereinen. Vor allem die beiden konkurrierenden Weltentwürfe der Naturwissenschaft und des Christentums wollte Teilhard zur Deckung bringen.
http://books.google.at/books/about/Teilhard_de_Cha...
Wenn das Affentheater nicht stört,
kann's auch das Casperle nicht...hört hört :))
Brücken bauen ist wohl weniger am Bach,
als Wächter spielen...das ist sein Fach.
Bewachen muss er immerzu,
kommt selten dann dabei zur Ruh'.
Doch wichtig wäre grad mal diese,
Besinnung nur in Stille sprieÃe.
Verkrampftes Klammern, fester Verschluss...
tja, dann braucht's den Pontifex Maximus.
Der baut die Zollschranken. Ein Zollschrankenbauer.
Höret zu:
Am Anfang stand uns das Ende noch bevor.
Und dieses Ende hat immer stattgefunden und wird immer stattfinden, bis in alle Ewigkeit.
Die Hängebrücken, die die Imame, Pfaffen und Gaffen gebäudekonstruieren, wackeln im Wind.
That's life!
Und Göttin sprach: "LaÃt uns einen Menschen backen." Und siehe, anders als bei Hänsel und Gretel, kam ein gutes Lebewesen aus dem Ofen gekrochen.
Halleluja! Ja, ja.
Rauchen, nebenbei gesagt, verursacht tödlichen Lungenkrebs. Kann man auf vielen Zigarettenpackungen nachlesen. Aber Tabaksteuer zu bezahlen tut dem Staat nicht weh.
Die Brücke von Gott zu den Menschen.
...krank und bla...ja, genau....leg Dich wieder hin und gut ist.....