Darüber regt sich kaum einer auf?
Laut einer Studie von Oxfam werden 2016 50% des Vermögens von 1% der Weltbevölkerung gehalten.
FR von heute
Update:auch das stimmt, aufregen nutzt nichts. Dass das Kapital und nicht die Politik die Welt bestimmt ist eine Binsenweisheit, klar.
Aber nur Aufklärung kann vielleicht einmal zu der Einsicht verhelfen, dass nicht der nichtshabende Andersartige schuld ist an unserer Misere, sondern diejenigen die mittels ihres Vermögens, das sie auf "unseren" Schultern erwirtschaftet haben, ihre Pfründe verteidigen. Und zwar nicht zuletzt, weil sie die Nixhabenden gegeneinander ausspielen.
More Questions From This User See All
Answers & Comments
Verified answer
Die Geschichte hat uns schon oft gezeigt wie es endet wenn das Vermögen zu ungerecht verteilt ist, alles ne frage der Zeit.
Es regt sich kaum einer auf weil dieser Zustand nur geändert werden könnte, wenn man diese Reichen sehr viel höher besteuern würde.
Das wiederum macht aber fast keine Regierung.
Der Kapitalismus wird geradezu täglich destruktiver, asozialer und krimineller.
Offensichtlich sind weder Reformen, Wahlen und die ganzen sonstigen bourgeoisen Demokratieaustricksereien nicht im mindesten geeignet, für zivilisierte und gerechte Verhältnisse zu sorgen. Eher im Gegenteil... Die Ausbeuter haben den Turbo gezündet. Klassenkampf von unten ist abgeschafft, die Arbeiterklasse steht komplett mit dem Rücken zur Wand und der Raubtierkapitalismus kann sich entfalten, wie er nur möchte.
Unterstützt wird er dabei durch unfähige Regierungen und korrupte Polizei, Verfassungsschutz und Justiz.
Die Welt steuert auf einen Abgrund zu, wie es wirklich noch nie dagewesen ist.
...und weit und breit niemand in Sicht, der das aufhalten kann (noch nicht mal will!).
Am schlimmsten sind diese akademischen Ignoranten. Die sind noch blöder, als man sich das jemals vorstellen konnte...!!
So, jetzt habe ich mich mal aufgeregt...!!!
doch viele kuemmern sich darum - - ausser der lamen faulen gleichgueltigen volksmasse
Darüber aufregen kann man sich da schon - aber reicht das ?
Kapitalterroristen beherrschen die Welt.
In den Anfängen dieser kranken Entwicklung wurde das mit der Macht der Waffen und der Religion verbreitet und gefestigt, heute geht sowas per annähernder Lichtgeschwindigkeit und auf Kosten der Umwelt, der produzierenden Bevölkerung und dem Sozialgefüge:
Ja und diese kranken Verbrecher bedienen sich der Fehlinformation, der Leichtgläubigkeit und der unfähigen Politik, um ihre Geschäfte zu fördern und das Gewinnwachstum so lange wie möglich für sich zu erhalten. Was da an Ausbeutung läuft stellt in der Masse den Sklavenhandel vergangener Zeiten in den Schatten und macht ganze Staaten und Regionen durch Massenentlassungen, Preisdruck/Währungsverlust und Blockaden arm und abhängig.
Wie man diese kranken Typen heilen kann, weiß ich leider nicht. Alice Miller hat das Problem bereits vor Jahrzehnten analysiert und wollte ein Gespräch mit dem damaligen Papst als einen maßgeblichen Vertreter des irregeführten Wertesystem. Doch wie bekannt, wollte der nichts davon wissen, genau wie er den Mißbrauch der Kirche anvertrauten Kinder gern übersah.
Nützt es was, sich drüber aufzuregen?
Und was nützt die Aufklärung? Auch nix.
Deswegen, wenn auch fast unbemerkt, geht die PEGIDA auf die Straße, um Andersdenkende einmal wach zu rütteln!
weil die leute gern leiden leider
Nein nicht mal ich als Millardär
Ich fürchte, das ist nicht neu. Schon immer gab es sehr wenige, der sehr viel besitzen und sehr viele, die fast nichts besitzen. Das ist nicht nur weltweit so, sondern auch in Deutschland.
Auch wenn es Revolutionen in einigen Länder deswegen gab, die neuen Machthaber vergessen sehr schnell ihre guten Vorsätze und sind genauso schlimm wie die alten.